Kremser Denkwerkstatt – Donau-Universität lädt prominente Wissenschafter zur Diskussion

Die Donauuniversität Krems startet Ende Februar ihre „Denkwerkstatt“. In der Veranstaltungsreihe diskutieren prominente Wissenschafter mit der Öffentlichkeit über Grundfragen der Wissenschaften. Anton Pelinka, Johannes Huber, Herbert Pietschmann und Wolfgang Müller-Funk sind einige der namhaften Gäste.

„Was kennzeichnet die Naturwissenschaften?“, auf diese Frage antworten am ersten Diskussionsabend am 26. Februar Univ.-Prof. Johannes Huber (Theologe und Gynäkologe) von der Medizinischen Universität Wien und der Teilchenphysiker Univ.-Prof. Herbert Pietschmann (Universität Wien).

Pelinka und Müller-Funk – über Bildung und den Nutzen der Sozialwissenschaften

Am zweiten Gesprächsabend am 12. März diskutieren der Politologe Univ.-Prof. Anton Pelinka und Univ.-Prof. Gudrun Biffl (Migrationsforschung, Donauuni Krems) über den Nutzen der Sozialwissenschaften für die globalisierte Welt. Am 2. April geht es um die Frage Bildung aus Sicht der Kunst- und Kulturwissenschaften. Der Literaturwissenschafter Wolfgang Müller-Funk (Universität Wien) debattiert mit der Wiener Pädagogin für Literatur und Musik Leonore Donat.

Die Veranstaltungsreihe wird von der neuen Vizerektorin der Donauuniversität, Univ.-Prof. Viktoria Weber, eröffnet. Ob es in der Folge weitere Diskussionsabende dieser Art geben wird, steht zur Zeit noch offen, sagt Florian Reisky vom Department für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement an der Donauuniversität, der die Vortragsreihe organisiert.

Die Abende der „Kremser Denkwerkstatt“ sind öffentlich und mit freiem Eintritt.

genauere Informationen unter:
www.donau-uni.ac.at
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